Mit Zielstrebigkeit und Willensstärke stand Laura Dahlmeier (* 22. August 1993) als Doppel-Olympiasiegerin und 7-fache Weltmeisterin auf dem Gipfel des Biathlon-Sports. 2019 beendete Sie mit nur 25 Jahren ebenso konsequent und selbstbestimmt ihre Karriere.
Die bodenständige Garmisch-Partenkirchnerin schätzt ihre neu gewonnene Freiheit. Einen Gang runter schalten gibt es für Laura aber nicht. Neben dem Studium der Sportwissenschaften widmet sie sich intensiv ihrer Bergleidenschaft. Sie stellt sich weiterhin sportlichen Herausforderungen, im Berglauf, bei Alpinkletter- und Bergsteigerprojekten, Skitouren oder auch auf dem Rad. Dabei steht für sie trotz ambitionierter Leistungsziele das Erlebnis in der Natur und mit Freunden zunehmend im Vordergrund.
Starke Seilschaften mit verlässlichen Partnern sind auch im beruflichen Kontext das Rückgrat ihres und des gemeinsamen Erfolges. Gleiches gilt für ihr ehrenamtliches Engagement und als Botschafterin für gemeinnützige Organisationen.
Man kennt Laura als eine junge Frau, die selbstbewusst ihren eigenen Weg geht. Für ein Ziel ist sie bereit 100% zu geben, mit Mut zum Risiko, aber immer bestens vorbereitet. Getreu ihrem Motto: Scheiß da nix, dann feit da nix!
Ein Buch über Herausforderungen, die Freiheit in den Bergen und warum es wichtig ist, sein Ding durchzuziehen.
Das über 200 Seiten starke Buch ist keine Biografie. Dafür fühlte sich die 29-Jährige noch zu jung. Vielmehr wollte sie in neun abgeschlossenen und kurzweiligen Kapiteln ihre bisherige Biathlon-Karriere und ihr Bergsteigerleben Revue passieren lassen. „Ich fand es sehr spannend, meine Gedanken zum ersten Mal schwarz auf weiß zu sehen. Manches sehe ich dadurch jetzt viel klarer.“
(ISBN: 978-3-7423-2176-3)
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